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Da die Fronleichnamsprozessionen wegen der Corona- Pandemie nicht stattfinden können, erging die Einladung an die Kommunionkinder sowie alle Interessierten, zuhause einen eigenen kleinen "Altar" aufzustellen, ihn an Fronleichnam stehen zu lassen und ein Bild zum Veröffentlichen zu schicken. Hier sind die Fotos. Die meisten sind von Kommunionkindern, aber auch einige andere sind dabei. Vielen Dank für dieses schöne Zeichen.
Christus, die große Sonne,
erlischt keinem für immer,
den sein Strahl einmal durchleuchtet.
Er ist vergraben im umwölktesten Herzen,
und es kann stündlich geschehen,
dass er aufersteht.
Teresa von Avila
Liebe Schwestern und Brüder!
In diesem Jahr ist alles anders! Die Corona-Krise hat uns alle fest im Griff!
Dennoch oder vielmehr gerade deshalb feiern wir Ostern!
Jesus lebt und er will, dass wir leben!
Das ist die Hoffnung und die Zuversicht mit der wir die Herausforderungen dieser Tage bestehen können!
Mit den besten Grüßen und Wünschen zu Ostern
Thomas Damke, Pfarrer
… und bis wir uns wiedersehen,
auf unseren Straßen
und in unseren Häusern,
bei der Arbeit
und in der Freizeit,
in Augenblicken der Freude
und Momenten des Leids,
halte Gott Dich fest in seiner Hand!
… und bis wir uns wiedersehen,
in unseren Kirchen,
bei der Feier der Gottesdienste,
am Sonntag und am Werktag,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
(nach einem irischen Segenslied)
Einsam und von Gott verlassen sein- ein Gefühl, das viele Menschen gerade in der momentanen Situation überkommt.
Herr schenke allen Menschen die Kraft, diese schwere Zeit der Unsicherheit, Überforderung und Einsamkeit durchzustehen.
Lass uns Hoffnung und Hilfe für unsere Mitmenschen sein.
Lass uns spüren, dass du immer an unserer Seite bist.
"Und wenn die Nacht kommt und der Rückblick zeigt,
dass alles Stückwerk war und vieles ungetan geblieben ist,
wenn so manches tiefe Beschämung und Reue weckt.
Dann alles annehmen, wie es ist,
in Gottes Hände legen und ihm überlassen.
So wird man in ihm ruhen können, wirklich ruhen,
und den neuen Tag wie ein neues Leben beginnen."
Edith Stein
Hier noch ein HInweis zu den Gottesdiensten unserer Nachbarpfarreiengemeinschaft Lebach. Dort gibt es Live-Stream Gottesdienste im Internet: www.pg-lebach.de. Heute um 19.30 Uhr.
Eines der bekanntesten Symbole in der Passion ist die Dornenkrone. Jesu Königtum ist keins der Stärke und der Macht sondern sein Königtum erscheint in der Schwäche und der Erniedrigung.
So lesen wir in Mt 27, 28-29:
"Sie zogen ihn aus und legten ihm
einen purpurroten Mantel um. Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; setzten sie ihm auf das Haupt und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand . Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Sei gegrüßt, König der Juden."
Auch im Alten Testament spielen Dornen eine bedeutende Rolle. Im brennenden Dornbusch offenbart sich Gott Mose als ich bin der "Ich bin da".
Vertrauen wir darauf: Gott ist auch - besonders in schweren Zeiten - bei uns. Manchmal müssen wir aber genau hinschauen, um ihn zu erkennen.
Hier ein Bild der 6. Station des Kreuzwegs aus unserer Filialkirche St. Josef in Dorf i. B.:
Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.
Beten wir heute für alle, die anderen Menschen mitfühlend und solidarisch zur Seite stehen und für alle, die sich besonders in Zeiten von Cororna selbstlos für andere einsetzen.
Heute, am Schmerzensfreitag, dem Freitag vor Palmsonntag, sollte eigentlich in Außen die traditionelle Lichterprozession vom "Alten Turm" bis hin zur Pfarrkirche St. Marien stattfinden. Auch in der Filialkirche in Michelbach, die auch der Schmerzhaften Muttergottes geweiht ist, wäre am heutigen Tag ein Wallfahrt mit Heiliger Messe gewesen.
Vertrauen wir uns daher in einem der ältesten Mariengebete der Gottesmutter an:
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, heilige Gottesgebärerin.
Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau!
Unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin!
Versöhne uns mit deinem Sohne,
emfiehl uns deinem Sohne,
stelle uns vor deinem Sohne! Amen.
Vincent van Gogh war nicht nur ein genialer Maler. Von ihm stammen auch Weisheiten, die heute noch aktuell sind.
Einer der beliebtesten Psalmen ist Psalm 23. Gerade in der jetzigen Zeit kann er uns Mut, Zuversicht und Hoffnung geben:
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er mir zurück.
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, treu seinem Namen.
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.
Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und
heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeit.
Hören oder singen wir doch heute mal ein Lied, das uns gut gefällt.
Ende März liegt die dunkle Jahreszeit schon weit zurück. Durch die Anzeichen des Frühlings ist das Lebensgefühl positiver gestimmt. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Vielleicht ist dies ein hilfreicher Zeitpunkt für dieses Evangelium vom Tod eines Freundes. Man verkraftet diese Fragestellung leichter. Schließlich macht uns das Sterbenmüssen immer wieder neu betroffen, und jede Zuhörerin, jeder Zuhörer hat schon Sterbegeschichten aus seiner näheren Umgebung mitbekommen. Hier bietet sich dieses Evangelium an als Lebenshilfe. Es will Vertrauen wecken, dass der Tod nicht das letzte Wort hat und wir ihm nicht machtlos ausgeliefert sind. Woher aber kommt diese Macht für uns?
Jesus hatte einen Freund namens Lazarus. Er kannte ihn, war ihm eng verbunden und war deshalb durch seinen überraschenden Tod menschlich mitgenommen. Er war bewegt und erschüttert und weinte sogar. In diese Beziehungsgeschichte Jesu ist die Antwort eingebettet, dass von ihm die Macht des Lebens ausgeht. Er zeigt sich gegenüber Lazarus als Herr des Lebens.
Dieser Beistand ist für einen jeden von uns vorgesehen. Die Frage ist nur, wie jeder diese Macht Jesu für sich entdeckt. Deshalb will uns die ausführliche Darstellung dieser Begebenheit mitnehmen in die Fragen nach Leben und Tod. Die menschliche Anteilnahme Jesu wechselt ab mit hoheitlichen Aussagen des Johannesevangeliums über ihn und möchte die Hörer einladen, Jesus zu erkennen.
Ein bestimmter Mensch ist gestorben, was nun? Jesus soll hinzukommen. Er kommt gewiss hinzu, wann immer wir ihn darum bitten. Er ist das Heilmittel gegen unsere Hilflosigkeit im Umgang mit Sterben und Tod. Das Evangelium ist gleichsam die Apotheke seines Wortes, das uns hilft zu leben. Seit dem Aschermittwoch gibt es besondere Gelegenheiten, das Bitten einzuüben, damit Jesu Gegenwart nicht im Konjunktiv bleibt – „Herr, wärest du hier gewesen“ –, sondern zur Gewissheit wird.
(aus: Die Botschaft heute, Aachen, März 2020)
Die meisten Leute fragen
bei großer Betroffenheit:
Gott, wo bist du?
Die größte Betroffenheit
entsteht jedoch,wenn ich frage:
Gott, wo bin ich?
Ohne Antwort sind wir nicht.
Gott gab sie uns in Jesus Christus!
Ich finde mich,
indem ich mich
von ihm finden lasse:
„Komm heraus!“
Seine Stimme betrifft mich
und holt mich heraus
in seine Gegenwart,
wo ich bleibe.
Karl Enderle
(aus: Die Botschaft heute, Aachen, März 2020)
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben+Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit war ein Mann krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.Maria ist die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar abgetrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank.Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt.Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen.Die Jünger entgegneten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du gehst wieder dorthin?Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht; wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. So sprach er. Dann sagte er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.Da sagten die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, dann wird er gesund werden.Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen, während sie meinten, er spreche von dem gewöhnlichen Schlaf.
Darauf sagte ihnen Jesus unverhüllt: Lazarus ist gestorben. Und ich freue mich für euch, dass ich nicht dort war; denn ich will, dass ihr glaubt. Doch wir wollen zu ihm gehen. Da sagte Thomas, genannt Didymus -Zwilling -, zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen.Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes,der in die Welt kommen soll. Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm. Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen; er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte
Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen. Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh! Da weinte Jesus. Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb? Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt, und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich wusste, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden, und lasst ihn weggehen!
Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn.
Einleitung: Der Gott des Lebens will uns und alle aus ihren Toden erretten;zu ihm rufen wir:
Wir bitten für alle am Corona-Virus Erkrankten, für alle, die um ihr Leben kämpfen.
Für alle, die in den medizinischen und pflegerischen Berufen für die Kranken und für alte Menschen im Einsatz sind.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für alle,die um ihren Arbeitsplatz fürchten oder in ihrer Existenz bedroht sind.
Für alle, die im Dienst für uns und die Gesellschaftgerade auch in der Krisenzeit arbeiten –oft unter erschwerten Bedingungen.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für die Menschen in den vielen Ländern mit einem nur wenig ausgebauten Gesundheitssystem.
Für Arme weltweit und für Menschen ohne Obdach bei uns, denen schon die Einhaltung von Hygieneregeln nur schwer möglich ist.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für alle Menschen auf der Flucht,besonders für die auf den griechischen Inseln.
Für alle, die vor Ort, mit begrenzten Möglichkeiten und trotz Anfeindungen helfen.
Für alle, die angesichts der Not ihre Ohnmacht spüren.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir bitten für die Arbeit des Hilfswerks Misereor und für alle, die mit Misereor zusammenarbeiten im Einsatz für Frieden und Entwicklung.
Für alle, die durch die Projekte Hilfe bekommen und Hoffnung erfahren.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir bitten für die Christinnen und Christen,die sich zu Gebet und Gottesdienst verbinden,
auch ohne dass wir zusammenkommen können;
und für alle, die dafür zu neuen kreativen Wegen einladen.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für alle, die es nur schwer aushalten können,zu Hause allein oder nur mit der Familie zusammen zu sein.
Besonders für die vielen tatsächlich oder vielleicht Corona-Infiziertenin strenger Quarantäne.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir bitten für uns selbst in unseren mit den Sorgen um Menschen in der Familie und im Bekanntenkreis.
Für unsere Toten und alle, die um sie trauern.
Gebets-Stille -V: Du Gott des Lebens. –A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Abschluss-Gebet: Du, Gott, begleitest uns auf allen Wegen.
Du führst uns durch den Tod zum Leben.
Dich loben und preisen wir jetzt und allezeit. Amen
(Quelle: Bistum Trier Newsletter)
Hintergrund
der
Welt
bildet
abgrundtiefe
abgrundhohe
unendliche
Liebe,
darin geborgen
Menschlein
Tierlein
Pflänzlein
erdlich
endlich.
Karl Enderle
(aus: Die Botschaft heute, Aachen, März 2020)
Eigentlich hätte in der Karwoche unser „Versöhnungsweg für Erwachsene“ stattfinden sollen.
Aufgrund der aktuellen Situation ist dies aber leider nicht möglich.
Wir haben uns nun überlegt, die Klagemauer - ein Element dieses Weges - virtuell aufzugreifen.
Das heißt, sie sind eingeladen, uns ihre Bitten, Sorgen und Ängste aber auch Ihre Freude und Ihren Dank per Mail: versoehnungsweg@pg-schmelz.de
oder per Post: Marienstraße 15, 66839 Schmelz
zukommen zu lassen.
Wir werden diese ausdrucken und mit ins Gebet und in die stillen Gottesdienste nehmen. Alle Zettel werden dann in der Osternacht im Osterfeuer verbrannt.
Gebet:
Gott, du hast niemals versprochen, dass es mir immer gut geht, dass ich niemals Not leide oder Schwierigkeiten ausgesetzt bin.
Aber du hast mir versprochen, dass du immer zu mir stehst und mir Kraft gibst, was immer das Leben auch mit sich bringt.
Du bist mein Halt in den schweren Stunden meines Lebens. Du trägst mich in den ärgsten Nöten. Dafür danke ich dir. Amen.
Frauen aus dem Bistum Trier haben gemeinsam mit dem Hungertuch-Künstler Uwe Appold die Bilder zu den Stationen der Kreuzwege gestaltet.
In der Pfarrkirche "St. Marien" Schmelz-Außen liegen Hefte zum Mitnehmen aus.
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weitere Ideen zur Gestaltung der Fastenzeit: fastenaktion.misereor.de/fastenaktion-liturgie